Tipps gegen Pickelmale
Wer kennt's? Ist es endlich geschafft und der lästige Pickel verschwunden, hinterlässt er uns eine kleine Erinnerung: Pickelmale. Zu früh gefreut also? Wir zeigen euch, wie ihr die dunklen Flecken zukünftig verhindern und reduzieren könnt.
Wie entstehen Pickelmale?
Die braunen oder roten Pickelmale kommen am häufigsten bei unreiner Haut vor, haben verschiedene Ursachen und sind das Ergebnis vieler Faktoren. Vereinfacht gesagt, handelt es sich um Entzündungen, die sich gerade im Heilungsprozess befinden. Auch postinflammatorische Hyperpigmentierung genannt. Die Haut um den Pickel wird zum Beispiel durch Drücken, Quetschen oder Kratzen verletzt und kommt anschließend mit Bakterien in Berührung - der Pickel entzündet sich. In Kombination mit übermäßiger UV-Strahlung kann sich diese Stelle verfärben. Der Grund: Während des Abheilungsprozesses wird die Haut in diesem Bereich stärker durchblutet - Pickelmale zeichnen sich ab. Stärker durchblutete Haut-Areale bräunen auch schneller nach, da mehr Melanin (Hautpigment) produziert wird, welches die Verfärbungen verursacht.
Vorsicht, die roten Flecken sind nicht gleich Aknenarben!
Vorsicht, die roten Flecken sind nicht gleich Aknenarben! Im Gegensatz zu braunen Pickelmalen gehen Aknenarben immer mit Unebenheiten auf der Haut einher. Erst wenn tiefe Entzündungen nicht richtig abheilen konnten, können sich die charakteristischen Krater und Wölbungen bilden. Aknenarben entstehen erst, wenn das Gewebe verletzt wurde und langsam verdickt. Solltet ihr unter Aknenarben leiden, ist es sinnvoll, einen Dermatologen aufzusuchen und eine individuelle Behandlung zu besprechen, falls ihr diese entfernen möchtet.
Vorsicht, die roten Flecken sind nicht gleich Aknenarben!
Vorsicht, die roten Flecken sind nicht gleich Aknenarben! Im Gegensatz zu braunen Pickelmalen gehen Aknenarben immer mit Unebenheiten auf der Haut einher. Erst wenn tiefe Entzündungen nicht richtig abheilen konnten, können sich die charakteristischen Krater und Wölbungen bilden. Aknenarben entstehen erst, wenn das Gewebe verletzt wurde und langsam verdickt. Solltet ihr unter Aknenarben leiden, ist es sinnvoll, einen Dermatologen aufzusuchen und eine individuelle Behandlung zu besprechen, falls ihr diese entfernen möchtet.
Die richtige Behandlung bei Pickelmalen
So schnell die rötlichbraunen Flecken kommen, verschwinden sie leider nicht. Das Zusammenspiel aus Geduld und der richtigen Pflege ist jetzt gefragt. Außerdem spielen auch individuelle Faktoren mit ein, wie die hauteigene Regeneration und Wundheilung. Natürlich tauchen Pickelmale nicht nur im Gesicht auf. Diese Tipps können für sämtliche Hautareale übernommen werden.
1. Chemische Peelings
Um sie zu entfernen, sind Fruchtsäure-Peelings und AHA Peelings (Alpha-Hydroxy-Säuren) hervorragend geeignet. Das 20% AHA Peeling löst abgestorbene Schüppchen auf der obersten Hautschicht, repariert müde Zellen und beschleunigt die Zellregeneration. So können hartnäckige Pickelmale oder Pigmentflecken reduziert werden. Nicht vergessen, bei der Verwendung von chemischen Peelings unbedingt einen UV-Schutz (mind. LSF 30) benutzen. Durch die Behandlung wird die Haut lichtempfindlicher und muss besonders gut vor schädlichen UV-Strahlen bewahrt werden.
2. Niacinamid - Must-have Wirkstoff gegen dunkle Flecken
Dank der aufhellenden Eigenschaften wird Niacinamid gerne gegen Pigmentflecken und Rötungen, aber auch gegen Pickelmale eingesetzt. Ob in Cremes oder Seren eingesetzt, Niacinamid optimiert die Haut und verleiht einen ebenmäßigen Teint. Das feuchtigkeitsspendende Anti-Aging Anti-Pigmentflecken Serum mit Niacinamid hemmt die Melaninproduktion und reduziert Pickelmale sowie andere Hautunregelmäßigkeiten. Das 10% Niacinamide Serum setzt auf hochkonzentriertes Niacinamid, das du ganz flexibel als Upgrade in deine Pflegeroutine integrieren kannst.
3. Sonnenschutz ist Pflicht
Schütze deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen. Zum einen kann Sonneneinstrahlung Entzündungen verschlimmern oder bereits bestehende Hautunregelmäßigkeiten verstärken sich. Nach bestimmten Treatments, wie z.B. einer Fruchtsäure-Kur, ist die Haut empfindlicher und sollte mit einer Sonnencreme mit mindestens LSF 30 geschützt werden.
1. Chemische Peelings
Um sie zu entfernen, sind Fruchtsäure-Peelings und AHA Peelings (Alpha-Hydroxy-Säuren) hervorragend geeignet. Das 20% AHA Peeling löst abgestorbene Schüppchen auf der obersten Hautschicht, repariert müde Zellen und beschleunigt die Zellregeneration. So können hartnäckige Pickelmale oder Pigmentflecken reduziert werden. Nicht vergessen, bei der Verwendung von chemischen Peelings unbedingt einen UV-Schutz (mind. LSF 30) benutzen. Durch die Behandlung wird die Haut lichtempfindlicher und muss besonders gut vor schädlichen UV-Strahlen bewahrt werden.
2. Niacinamid - Must-have Wirkstoff gegen dunkle Flecken
Dank der aufhellenden Eigenschaften wird Niacinamid gerne gegen Pigmentflecken und Rötungen, aber auch gegen Pickelmale eingesetzt. Ob in Cremes oder Seren eingesetzt, Niacinamid optimiert die Haut und verleiht einen ebenmäßigen Teint. Das feuchtigkeitsspendende Anti-Aging Anti-Pigmentflecken Serum mit Niacinamid hemmt die Melaninproduktion und reduziert Pickelmale sowie andere Hautunregelmäßigkeiten. Das 10% Niacinamide Serum setzt auf hochkonzentriertes Niacinamid, das du ganz flexibel als Upgrade in deine Pflegeroutine integrieren kannst.
3. Sonnenschutz ist Pflicht
Schütze deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen. Zum einen kann Sonneneinstrahlung Entzündungen verschlimmern oder bereits bestehende Hautunregelmäßigkeiten verstärken sich. Nach bestimmten Treatments, wie z.B. einer Fruchtsäure-Kur, ist die Haut empfindlicher und sollte mit einer Sonnencreme mit mindestens LSF 30 geschützt werden.
4. Vitamin C
Neben Niacinamid überzeugen auch Produkte mit antioxidativem Vitamin C als unterstützende Pflege gegen Pickelmale. Das HIGH CONCENTRATE Serum mit 15% Vitamin C schützt die Haut vor freien Radikalen, aktiviert die Kollagenproduktion und hellt Pigmentflecken sowie Pickelmale auf.
5. Retinol gegen Pickelmale
Auch das Retinol Serum ist eine wahre Wunderwaffe im Kampf gegen Pickelmale. Es unterstützt den Regenerationsprozess der Haut und stimuliert die Bildung neuer, gesunder Hautzellen. Insgesamt wird das Hautbild verfeinert und feine Unregelmäßigkeiten werden minimiert. Das Beste: du kannst das Serum einfach als Add-on in deine Pflegeroutine integrieren.
6. Hol dir Unterstützung vom Profi
Gönne nicht nur dir, sondern auch deiner Haut eine kurze Auszeit und hole dir Unterstützung vom Profi in einem Kosmetikstudio. Angepasst auf deine individuellen Hautbedürfnisse könnt ihr gemeinsam die passende Behandlung abstimmen, wie z.B. eine professionelle Fruchtsäurekur oder ein Treatment mit dem Marine Facial 900. Mit unserem Institutsfinder findest du das nächste DALTON Studio in deiner Nähe.
7. Kaschieren ist trotzdem erlaubt
Bis du sie wirklich losgeworden bist, kann einige Zeit verstreichen. In der Zwischenzeit dürft ihr natürlich auch Make-up benutzen. Für mehr Deckkraft könnt ihr auch punktuell zu Camouflage-Make-up greifen.
4. Vitamin C
Neben Niacinamid überzeugen auch Produkte mit antioxidativem Vitamin C als unterstützende Pflege gegen Pickelmale. Das HIGH CONCENTRATE Serum mit 15% Vitamin C schützt die Haut vor freien Radikalen, aktiviert die Kollagenproduktion und hellt Pigmentflecken sowie Pickelmale auf.
5. Retinol gegen Pickelmale
Auch das Retinol Serum ist eine wahre Wunderwaffe im Kampf gegen Pickelmale. Es unterstützt den Regenerationsprozess der Haut und stimuliert die Bildung neuer, gesunder Hautzellen. Insgesamt wird das Hautbild verfeinert und feine Unregelmäßigkeiten werden minimiert. Das Beste: du kannst das Serum einfach als Add-on in deine Pflegeroutine integrieren.
6. Hol dir Unterstützung vom Profi
Gönne nicht nur dir, sondern auch deiner Haut eine kurze Auszeit und hole dir Unterstützung vom Profi in einem Kosmetikstudio. Angepasst auf deine individuellen Hautbedürfnisse könnt ihr gemeinsam die passende Behandlung abstimmen, wie z.B. eine professionelle Fruchtsäurekur oder ein Treatment mit dem Marine Facial 900. Mit unserem Institutsfinder findest du das nächste DALTON Studio in deiner Nähe.
7. Kaschieren ist trotzdem erlaubt
Bis du sie wirklich losgeworden bist, kann einige Zeit verstreichen. In der Zwischenzeit dürft ihr natürlich auch Make-up benutzen. Für mehr Deckkraft könnt ihr auch punktuell zu Camouflage-Make-up greifen.
Die besten Tipps zur Vorbeugung
Nichtsdestotrotz ist und bleibt die beste Methode immer noch, Pickel grundsätzlich vorzubeugen und Flecken so zu verhindern. Das ist wie immer leichter gesagt, als getan. Daher ein paar Tipps für reine Haut.
- Anti-Pickel Produkte für unreine Haut: Du hast eine zu Unreinheiten neigende Haut? Dann ist das Risiko für rote Pickelmale wesentlich höher. Welche Creme, Maske oder Reinigung zu dir passt, erfährst du in unserem DALTON Pickel Guide.
- Finger aus dem Gesicht! Bitte vermeidet, Pickel sowie Mitesser und Co. eigenständig zu entfernen. Unreinheiten nicht gewaltsam ausdrücken. Dadurch könnt ihr tiefsitzende Entzündungen, Gewebeschäden und spätere Pickelmale oder Akne-Narben provozieren.
- Wir wissen, dass wir uns wiederholen. Aber diese Information können wir gar nicht oft genug weitergeben. Die Haut ungeschützt der Sonnen auszusetzen, kann Entzündungen triggern und Pickelmale nachdunkeln lassen.
Beautyredaktion