Melasma
Die Haut neigt plötzlich zu braun-grauen Flecken während der Schwangerschaft? Das Melasma - die hormonell bedingte Hyperpigmentierung kann für viele betroffene Frauen zur Herausforderung werden. Wir zeigen dir, warum sie entsteht und was du dagegen tun kannst.
Melasma oder Pigmentflecken - wo liegt eigentlich der Unterschied?
Ganz einfach gesagt, ist ein Melasma eine Form der Pigmentstörung, ausgelöst durch die weiblichen Hormone, die vermehrt bei Frauen während der Schwangerschaft auftreten. Daher ist das Melasma auch als Schwangerschaftsmaske bekannt. Melasmen entstehen in der Regel auf Oberlippe oder Stirn, manchmal auch auf den Wangen. Eine Pigmentstörung hingegen kann das Gesicht, aber auch den Körper betreffen und hat weitaus mehr Ursachen als das Melasma. Genetischer Veranlagung, Entzündungen (postinflammatorische Hyperpigmentierung), die Sonne oder bestimmte Medikamente, gehören hier zu den auslösenden Faktoren. Die dunklen Pigmentflecken im Gesicht und auf dem Körper entstehen durch eine lokale Überproduktion des Hautfarbstoffes Melanin. Je höher der Anteil des Melanins, desto intensiver sind die betroffenen Stellen gefärbt.
Wenn die Hormone in der Schwangerschaft verrücktspielen - Wie entsteht ein Melasma?
Vermehrt zu beobachten sind Melasmen bei jungen Frauen im gebärfähigen Alter, während der Schwangerschaft oder in Verbindung mit hormonellen Verhütungsmitteln (z.B. Anti-Baby-Pille). In seltenen Fällen können Melasmen auch bei Männer auftreten. Für die Produktion von Melanin sind die sogenannten Melanozyten verantwortlich. Diese Zellen reagieren auf die Veränderungen im Hormonhaushalt und erhöhen die Melanin-Produktion. Diese treten in der Schwangerschaft vermehrt auf und führen so zu den typischen Verfärbungen. Östrogenschwankungen tauchen immer wieder im Zusammenhang mit einer erhöhten Melanin-Bildung auf der Haut auf, bis zu 70% aller schwangeren Frauen sind von der Schwangerschaftsmaske betroffen.
Wenn die Hormone in der Schwangerschaft verrücktspielen - Wie entsteht ein Melasma?
Vermehrt zu beobachten sind Melasmen bei jungen Frauen im gebärfähigen Alter, während der Schwangerschaft oder in Verbindung mit hormonellen Verhütungsmitteln (z.B. Anti-Baby-Pille). In seltenen Fällen können Melasmen auch bei Männer auftreten. Für die Produktion von Melanin sind die sogenannten Melanozyten verantwortlich. Diese Zellen reagieren auf die Veränderungen im Hormonhaushalt und erhöhen die Melanin-Produktion. Diese treten in der Schwangerschaft vermehrt auf und führen so zu den typischen Verfärbungen. Östrogenschwankungen tauchen immer wieder im Zusammenhang mit einer erhöhten Melanin-Bildung auf der Haut auf, bis zu 70% aller schwangeren Frauen sind von der Schwangerschaftsmaske betroffen.
Ist die Schwangerschaftsmaske gefährlich?
Solltest du während der Schwangerschaft Pigmentflecken in deinem Gesicht entdecken, musst du dir keine Sorgen machen. Die Schwangerschaftsmaske ist nicht gefährlich und verursacht in der Regel auch keine Beschwerden. Es besteht auch keine Gefahr, dass sich die Pigmentstörung weiterentwickelt und irgendwann zu der Entstehung von Hautkrebs führt. Trotzdem sollten schwangere Frauen das Gesicht und den Körper vor der Sonne schützen.
Welche Arten von Melasmen gibt es?
1. Beim epidermalen Melasma ist nur die oberste Hautschicht betroffen. Die Hyperpigmentierung zeichnet sich als braune Pigmentflecken auf der Haut ab.
2. Das dermale Melasma ist in den tieferen Hautschichten angesiedelt. Typisch für diese Form ist die dunkle blaugraue Schwangerschaftsmaske.
3. Eine Kombination beider Arten wird als Mischform bezeichnet. Die Pigmentflecken sind braun-grau gefärbt.
Die richtige Behandlung der Pigmentflecken
Schwangerschaftsmaske ade! Bei manchen Betroffenen verschwindet das Melasma nach der Schwangerschaft von alleine wieder. Falls nicht, haben wir hier ein paar hilfreiche Tipps zur Behandlung der Pigmentflecken:
1. Chemische Peelings: Chemische Peelings, wie Fruchtsäurepeelings, sind ideal, wenn die Haut zu Pigmentflecken und Unregelmäßigkeiten neigt. Sie lösen abgestorbene Schüppchen von der Haut und lassen, bei regelmäßiger Anwendung, das Hautbild ebenmäßiger erscheinen. Neben sanften AHA, BHA oder PHA Peelings für zuhause, lohnt sich ergänzend eine professionelle Behandlung bei der Kosmetikerin
Achtung! Chemische Peelings dürfen nicht während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.
2. Produkte gegen Hyperpigmentierung: Spezielle Cremes und Seren gegen Pigmentflecken gleichen Verfärbungen nachhaltig aus. Wichtig: Die Hyperpigmentierungen verschwinden nicht über Nacht. Die richtige Pflege muss regelmäßig und über einen längeren Zeitraum angewendet werden, um sichtbare Resultate zu erzielen. Die BRIGHT PERFECTION Anti-Aging Creme und das BRIGHT PERFECTION Anti-Pigmentflecken-Serum wirken der Schwangerschaftsmaske entgegen. Aufhellende Wirkstoffe wie Niacinamid lassen den Teint gleichmäßiger erscheinen. Inhaltsstoffe wie Retinol oder Vitamin C können der Bildung neuer Flecken entgegenwirken, bestehende Altersflecken aufhellen und eine gleichmäßige Pigmentierung fördern.
Achtung! Auch Produkte mit Retinol dürfen nicht während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.
1. Chemische Peelings: Chemische Peelings, wie Fruchtsäurepeelings, sind ideal, wenn die Haut zu Pigmentflecken und Unregelmäßigkeiten neigt. Sie lösen abgestorbene Schüppchen von der Haut und lassen, bei regelmäßiger Anwendung, das Hautbild ebenmäßiger erscheinen. Neben sanften AHA, BHA oder PHA Peelings für zuhause, lohnt sich ergänzend eine professionelle Behandlung bei der Kosmetikerin
Achtung! Chemische Peelings dürfen nicht während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.
2. Produkte gegen Hyperpigmentierung: Spezielle Cremes und Seren gegen Pigmentflecken gleichen Verfärbungen nachhaltig aus. Wichtig: Die Hyperpigmentierungen verschwinden nicht über Nacht. Die richtige Pflege muss regelmäßig und über einen längeren Zeitraum angewendet werden, um sichtbare Resultate zu erzielen. Die BRIGHT PERFECTION Anti-Aging Creme und das BRIGHT PERFECTION Anti-Pigmentflecken-Serum wirken der Schwangerschaftsmaske entgegen. Aufhellende Wirkstoffe wie Niacinamid lassen den Teint gleichmäßiger erscheinen. Inhaltsstoffe wie Retinol oder Vitamin C können der Bildung neuer Flecken entgegenwirken, bestehende Altersflecken aufhellen und eine gleichmäßige Pigmentierung fördern.
Achtung! Auch Produkte mit Retinol dürfen nicht während der Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.
3. Sonnenschutz gegen Melasmen: Durch eine übermäßige UV-Strahlung besteht für die Haut ein erhöhtes Risiko für Pigmentflecken. Sie kurbelt die Melaninproduktion an und Flecken (auch die Schwangerschaftsmaske) können nachdunkeln. Besonders die Haut im Gesicht ist der Sonne stetig ausgesetzt. Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor sind daher ein Muss, um die Haut zu schützen und eine mögliche Ursache der Hyperpigmentierung auszuschließen. Während der Schwangerschaft empfehlen wir, mineralische Sonnenschutzprodukte zu verwenden. Tipp: Trage die Sonnencreme einfach über deiner Anti-Pigmentflecken Pflege auf.
4. Behandlungen bei der Kosmetikerin: Um die Effekte auf der Haut zu verstärken, bietet sich immer die Kombination aus der richtigen Pflege zu Hause und regelmäßigen, professionellen Melasma-Behandlungen bei der Kosmetikerin an. Behandlungen mit dem Aqua Facial oder dem Mikrodermabrasionsgerät sind hier ideal. Lass dich hier beraten, welche Anwendungen für werdende Mütter geeignet sind.
3. Sonnenschutz gegen Melasmen: Durch eine übermäßige UV-Strahlung besteht für die Haut ein erhöhtes Risiko für Pigmentflecken. Sie kurbelt die Melaninproduktion an und Flecken (auch die Schwangerschaftsmaske) können nachdunkeln. Besonders die Haut im Gesicht ist der Sonne stetig ausgesetzt. Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor sind daher ein Muss, um die Haut zu schützen und eine mögliche Ursache der Hyperpigmentierung auszuschließen. Während der Schwangerschaft empfehlen wir, mineralische Sonnenschutzprodukte zu verwenden. Tipp: Trage die Sonnencreme einfach über deiner Anti-Pigmentflecken Pflege auf.
4. Behandlungen bei der Kosmetikerin: Um die Effekte auf der Haut zu verstärken, bietet sich immer die Kombination aus der richtigen Pflege zu Hause und regelmäßigen, professionellen Melasma-Behandlungen bei der Kosmetikerin an. Behandlungen mit dem Aqua Facial oder dem Mikrodermabrasionsgerät sind hier ideal. Lass dich hier beraten, welche Anwendungen für werdende Mütter geeignet sind.
