Hautalterung stoppen: Warum altert die Haut?
Bereits ab dem 21. Lebensjahr beginnt der Alterungsprozess der Haut, ab dem 30. Lebensjahr zeigen sich dann die ersten Anzeichen der Hautalterung - ob man will oder nicht. Dabei spielen viele verschiedene Faktoren, wie die genetische Veranlagung, der Lebensstil oder Umwelteinflüsse, wie z.B. Sonnenstrahlung, eine wichtige Rolle. Mit einer gesunden Lebensweise und ausreichend Sonnenschutz kann man frühzeitiger Hautalterung aber effektiv entgegenwirken.
Wie altert Haut?
Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und die oberste Hautschicht erneuert sich nicht mehr so schnell wie in jungen Jahren. Durch die verringerte Zellteilungsaktivität bleiben die Hornzellen länger in der Hornschicht und sind damit länger negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Der Erneuerungsprozess der Haut dauert so statt 28 Tagen bis zu 40 Tage. Zudem nimmt die Kollagenproduktion in der Haut ab, was dazu führt, dass die Haut nach und nach dünner wird.
EPIDERMIS
In der äußeren Hautschicht (Epidermis) nimmt die Teilungsrate der Zellen ab, deshalb verlangsamt sich die Regenerationsleistung. Das hat zur Folge, dass die Epidermis sowohl dünner, als auch trockener wird und die Wundheilung nach einer Verletzung länger dauert.
DERMIS
Die Dermis ist mit der Epidermis verankert und versorgt die sensible Oberhaut mit wertvollen Nährstoffen. In der Dermis (Lederhaut) werden außerdem die Kollagenfasern gebildet, die der Haut Stabilität verleihen.
SUBCUTIS
Die Subcutis (Unterhaut) besteht aus Bindegewebskammern, die mit Fettzellen gefüllt sind. Diese Hautschicht ist fest mit der Dermis verbunden. Ihre Aufgabe ist es, Wasser zu binden, weshalb sie ein wichtiger Faktor für den Wasserhaushalt unseres Körpers ist. Die Fähigkeit, Wasser zu binden, nimmt mit fortschreitendem Alter ab.
EPIDERMIS
In der äußeren Hautschicht (Epidermis) nimmt die Teilungsrate der Zellen ab, deshalb verlangsamt sich die Regenerationsleistung. Das hat zur Folge, dass die Epidermis sowohl dünner, als auch trockener wird und die Wundheilung nach einer Verletzung länger dauert.
DERMIS
Die Dermis ist mit der Epidermis verankert und versorgt die sensible Oberhaut mit wertvollen Nährstoffen. In der Dermis (Lederhaut) werden außerdem die Kollagenfasern gebildet, die der Haut Stabilität verleihen.
SUBCUTIS
Die Subcutis (Unterhaut) besteht aus Bindegewebskammern, die mit Fettzellen gefüllt sind. Diese Hautschicht ist fest mit der Dermis verbunden. Ihre Aufgabe ist es, Wasser zu binden, weshalb sie ein wichtiger Faktor für den Wasserhaushalt unseres Körpers ist. Die Fähigkeit, Wasser zu binden, nimmt mit fortschreitendem Alter ab.
Ursachen frühzeitiger Hautalterung
Auch wenn jede Haut anders altert, müssen bei der Hautalterung verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, denn jeder Faktor beeinflusst die Haut auf eine unterschiedliche Weise. Den größten Einfluss auf die Hautalterung haben die Sonneneinwirkung und die genetische Veranlagung.
Sonneneinwirkung
Bis zu 80% der sichtbaren Hautalterungsprozesse sind die Folge von UV-Strahlung. Vor allem UVA-Strahlung schädigt die Kollagenstrukturen, wodurch die Haut an Spannkraft verliert und die Hautalterung beschleunigt wird. Ebenfalls wird durch die Sonneneinstrahlung Faltenbildung gefördert, aber auch Altersflecken können entstehen. Ausreichender Sonnenschutz ist deshalb sehr wichtig, denn während die Sommerbräune verschwindet, vergisst die Haut die durch Sonneneinstrahlung entstandenen Schäden nicht.
Mangelnde oder falsche Hautpflege
Hautalterung kann durch mangelnde oder falsche Hautpflege verfrüht eintreten. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Haut mit einer auf den Hauttyp abgestimmten Gesichtspflege zu verwöhnen. Pflegecremes spenden z.B. Feuchtigkeit und versorgen die Haut mit Anti-Aging Wirkstoffen, die der Hautalterung entgegenwirken.
Nikotinkonsum
Rauchen verschlechtert die Hautdurchblutung, die Folge ist ein gehemmter Hauterneuerungsprozess. Zusätzlich führt Rauchen zu oxidativem Stress, der freie Radikale entstehen lässt und zu frühzeitiger Hautalterung führt.
Genetisch bedingter, natürlicher Alterungsprozess
Während die junge Haut noch eine hohe Hyaluron- und Kollagensynthese aufweist, sinkt diese je älter man wird und die Haut verliert an Volumen, Elastizität, Festigkeit und Strahlkraft. So kommt es früher oder später zur Faltenbildung. Bei trockener Haut sind Falten in der Regel schon früher zu sehen als bei anderen Hauttypen. Dem natürlichen Alterungsprozess kann man mit den passenden Pflegeprodukten und einer gesunden Lebensweise entgegenwirken.
Sonneneinwirkung
Bis zu 80% der sichtbaren Hautalterungsprozesse sind die Folge von UV-Strahlung. Vor allem UVA-Strahlung schädigt die Kollagenstrukturen, wodurch die Haut an Spannkraft verliert und die Hautalterung beschleunigt wird. Ebenfalls wird durch die Sonneneinstrahlung Faltenbildung gefördert, aber auch Altersflecken können entstehen. Ausreichender Sonnenschutz ist deshalb sehr wichtig, denn während die Sommerbräune verschwindet, vergisst die Haut die durch Sonneneinstrahlung entstandenen Schäden nicht.
Mangelnde oder falsche Hautpflege
Hautalterung kann durch mangelnde oder falsche Hautpflege verfrüht eintreten. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Haut mit einer auf den Hauttyp abgestimmten Gesichtspflege zu verwöhnen. Pflegecremes spenden z.B. Feuchtigkeit und versorgen die Haut mit Anti-Aging Wirkstoffen, die der Hautalterung entgegenwirken.
Nikotinkonsum
Rauchen verschlechtert die Hautdurchblutung, die Folge ist ein gehemmter Hauterneuerungsprozess. Zusätzlich führt Rauchen zu oxidativem Stress, der freie Radikale entstehen lässt und zu frühzeitiger Hautalterung führt.
Genetisch bedingter, natürlicher Alterungsprozess
Während die junge Haut noch eine hohe Hyaluron- und Kollagensynthese aufweist, sinkt diese je älter man wird und die Haut verliert an Volumen, Elastizität, Festigkeit und Strahlkraft. So kommt es früher oder später zur Faltenbildung. Bei trockener Haut sind Falten in der Regel schon früher zu sehen als bei anderen Hauttypen. Dem natürlichen Alterungsprozess kann man mit den passenden Pflegeprodukten und einer gesunden Lebensweise entgegenwirken.
Zeichen der Hautalterung
Fahler, müder Teint
Ab den Wechseljahren wird die Haut schlechter durchblutet, die Haut wird dünner und wirkt fahler und blasser.
Feine Linien und Fältchen
Mit einer lebendigen Mimik drückt man Gefühle und Emotionen aus und genau die ist der Grund für feine Linien und Fältchen. Im sensiblen Augenbereich zeigen sich die Zeichen der Zeit in Form von Krähenfüßen oder der Kämpfer-/ Zornesfalte am dritten Auge. Zwischen Mund und Nase bilden sich Nasolabialfalten. Auf der Stirn und im Hals- und Dekolletébereich sind ebenfalls feine Falten zu sehen.
Vermehrte Hautpigmentierung
Durch UV-Strahlung und eine vermehrte Melaninproduktion kommt es zu einer Anhäufung des Hautpigments Lipofuszin. Dieses ist für die Altersflecken auf der Haut verantwortlich. Im Alter kann die Haut die vermehrten Hautpigmente nicht mehr abbauen, wodurch braune Flecken (sogenannte „Altersflecken“) permanent bestehen bleiben.
Altersbedingte Trockenheit der Haut
Zwischen dem 20. und dem 30. Lebensjahr verlangsamt sich der Stoffwechsel in den einzelnen Zellen und die Haut verliert ihre Elastizität. Dazu kommt, dass die Talgdrüsen weniger Hautfett produzieren. Aber auch die verringerte Fähigkeit der Haut, Wasser zu binden, ist ein Grund für die Trockenheit der Altershaut und die daraus entstehenden Trockenheitsfältchen.
Verringerte Kollagenproduktion
Kollagen spielt eine wichtige Rolle bei der Hautalterung, denn Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr verlangsamt sich die Kollagenproduktion und mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion immer weiter ab. Die Haut verliert an Elastizität und Spannkraft, wodurch die Hautstruktur schlaffer und schwächer wird. Die Folge sind tiefe Falten und schlaffe Gesichtskonturen.
Fahler, müder Teint
Ab den Wechseljahren wird die Haut schlechter durchblutet, die Haut wird dünner und wirkt fahler und blasser.
Feine Linien und Fältchen
Mit einer lebendigen Mimik drückt man Gefühle und Emotionen aus und genau die ist der Grund für feine Linien und Fältchen. Im sensiblen Augenbereich zeigen sich die Zeichen der Zeit in Form von Krähenfüßen oder der Kämpfer-/ Zornesfalte am dritten Auge. Zwischen Mund und Nase bilden sich Nasolabialfalten. Auf der Stirn und im Hals- und Dekolletébereich sind ebenfalls feine Falten zu sehen.
Vermehrte Hautpigmentierung
Durch UV-Strahlung und eine vermehrte Melaninproduktion kommt es zu einer Anhäufung des Hautpigments Lipofuszin. Dieses ist für die Altersflecken auf der Haut verantwortlich. Im Alter kann die Haut die vermehrten Hautpigmente nicht mehr abbauen, wodurch braune Flecken (sogenannte „Altersflecken“) permanent bestehen bleiben.
Altersbedingte Trockenheit der Haut
Zwischen dem 20. und dem 30. Lebensjahr verlangsamt sich der Stoffwechsel in den einzelnen Zellen und die Haut verliert ihre Elastizität. Dazu kommt, dass die Talgdrüsen weniger Hautfett produzieren. Aber auch die verringerte Fähigkeit der Haut, Wasser zu binden, ist ein Grund für die Trockenheit der Altershaut und die daraus entstehenden Trockenheitsfältchen.
Verringerte Kollagenproduktion
Kollagen spielt eine wichtige Rolle bei der Hautalterung, denn Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr verlangsamt sich die Kollagenproduktion und mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion immer weiter ab. Die Haut verliert an Elastizität und Spannkraft, wodurch die Hautstruktur schlaffer und schwächer wird. Die Folge sind tiefe Falten und schlaffe Gesichtskonturen.
Hautalterung vorbeugen mit diesen Tipps
Den natürlichen Prozess der Hautalterung kann niemand stoppen, jedoch kann man die Hautalterung mit den richtigen Mitteln verlangsamen. Vor allem aber kann man die Haut vor negativen Umwelteinflüssen schützen:
Sonnenschutz
Man sollte auch im Alltag auf ausreichenden Sonnenschutz achten und intensive Sonnenbäder oder Solarienbesuche vermeiden. Im Sommer am besten die Mittagssonne selbst mit Sonnenschutz vermeiden – und nicht vergessen, auch im Schatten wird man braun.
Ausgewogene Ernährung
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist enorm wichtig für ein gutes Hautbild. Besonders Lebensmittel mit Antioxidantien, die gegen freie Radikale wirken, helfen dem Alterungsprozess der Haut entgegenzuwirken. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten, aber auch Fisch und hochwertiges Getreide sind reich an Antioxidantien. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente tragen ebenfalls dazu bei, den Körper und die Haut gesund zu halten. Außerdem sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.
Rauchen vermeiden
Rauchen verengt die Blutgefäße, was sich negativ auf den Sauerstoffgehalt im Blut auswirkt. Die Zellen werden mit weniger Nährstoffen und die Haut wird weniger gut mit Sauerstoff versorgt, was sie in ihrer Funktionsweise einschränkt.
Bewegung und Sport
Regelmäßiger Sport hilft dem Körper sich fit zu halten, kurbelt das Kreislaufsystem an, fördert die Durchblutung und hilft Stress abzubauen. Außerdem sorgt Sport für einen rosigen und strahlenden Teint.
Weniger Stress
Wenig Stress und genügend Schlaf helfen dem Körper sich zu regenerieren. Stress kann sich schlecht auf die Haut auswirken und zu Hautirritationen oder Falten führen.
Sonnenschutz
Man sollte auch im Alltag auf ausreichenden Sonnenschutz achten und intensive Sonnenbäder oder Solarienbesuche vermeiden. Im Sommer am besten die Mittagssonne selbst mit Sonnenschutz vermeiden – und nicht vergessen, auch im Schatten wird man braun.
Ausgewogene Ernährung
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist enorm wichtig für ein gutes Hautbild. Besonders Lebensmittel mit Antioxidantien, die gegen freie Radikale wirken, helfen dem Alterungsprozess der Haut entgegenzuwirken. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten, aber auch Fisch und hochwertiges Getreide sind reich an Antioxidantien. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente tragen ebenfalls dazu bei, den Körper und die Haut gesund zu halten. Außerdem sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.
Rauchen vermeiden
Rauchen verengt die Blutgefäße, was sich negativ auf den Sauerstoffgehalt im Blut auswirkt. Die Zellen werden mit weniger Nährstoffen und die Haut wird weniger gut mit Sauerstoff versorgt, was sie in ihrer Funktionsweise einschränkt.
Bewegung und Sport
Regelmäßiger Sport hilft dem Körper sich fit zu halten, kurbelt das Kreislaufsystem an, fördert die Durchblutung und hilft Stress abzubauen. Außerdem sorgt Sport für einen rosigen und strahlenden Teint.
Weniger Stress
Wenig Stress und genügend Schlaf helfen dem Körper sich zu regenerieren. Stress kann sich schlecht auf die Haut auswirken und zu Hautirritationen oder Falten führen.
Die perfekte Pflege um Hautalterung vorzubeugen
Es ist nie zu spät, um mit der Hautpflege anzufangen. Doch je früher man anfängt und je regelmäßiger man die Haut mit den richtigen Pflegeprodukten pflegt, desto besser sieht diese mit zunehmendem Alter aus. Anti-Aging Hautpflege kann besonders dabei helfen, dem Prozess der Hautalterung entgegenzuwirken. Dank des Celumer Meeresextraktes in Kombination mit wertvollsten Wirkstoffen der Kosmetik, gelingt es den Anti-Aging Produkten von DALTON MARINE COSMETICS die Zeichen der Hautalterung zu mindern.
Regelmäßige Anti-Aging Behandlungen im Institut wirken vorbeugend und sorgen für einen besonders guten und sichtbaren Anti-Aging Effekt. Unterstützend dazu darf auf eine hauttypgerechte Anti-Aging Heimpflege nicht verzichtet werden, um das beste Ergebnis zu erzielen.