Rosskastanie

Aesculus hippocastanum


Drusenkesten, Gichtbaum, Kastandel, Kescheze, Wildi Kest

Es gibt zwei Momente im Jahr, in denen die Rosskastanie unsere Aufmerksamkeit in besonderer Weise erheischt: im Mai, wenn die imposanten kerzenförmigen Blüten sich in ihrer ganzen Pracht dem Frühlingshimmel entgegenstrecken und im Herbst, wenn der Klang herunterfallender Kastanien den Herbst einläutet.

In der Volskheilkunde wird die Rosskastanie wegen ihres schlechten Geschmacks nur noch selten eingesetzt. Hier gibt es Rezepte für Tinkturen, Tees und Breiumschläge. Die verschiedenen Zubereitungsformen wurden gegen Venenleiden, rheumatische Beschwerden oder gegen Husten genutzt.

Samen: Aescin, Gerbstoffe; Rinde: Aesculin, Gerbstoffe.

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